So kraxeln wir den alten Weg durch das Geröll hinab. Ich helfe der Fellnase bei einer Steilstufe, indem ich unten sicher stehend, den vorsichtig sich in meine Arme schiebenden Hund entgegennehme. Und jedes Mal bin ich erstaunt über dieses Vertrauen… Fellnase, komm, ich hab dich… und der Vierbeiner lässt sich „fallen“.
Die letzte Kraxelei vor Erreichen des Wanderwegs umgeht Mexx einfach linkerhand von selbst.
Wir steigen glücklich (ich: grinsend, Fellnase: schwanzwedelnd) hinab in flaches Gelände und gönnen uns ein ausgedehntes Nachmittagsschläfchen in der Sonne, bevor es zurück zum Auto (was aktuell mal wieder unserer Wohnung entspricht 😉 ) geht.